Das Kabinett Kiesinger war die Regierung der Bundesrepublik Deutschland, die von 1966 bis 1969 unter Bundeskanzler Kurt Georg Kiesinger amtierte. Es war eine sogenannte Große Koalition zwischen der CDU/CSU und der SPD.
Einige wichtige Mitglieder des Kabinetts Kiesinger waren:
Das Kabinett Kiesinger hatte eine schwierige Aufgabe, da es in einer Zeit politischer Auseinandersetzungen zwischen den Parteien und gesellschaftlicher Unruhen arbeitete. Es musste unter anderem mit den Studentenprotesten und der Kritik an der Notstandsgesetzgebung umgehen.
Trotz dieser Herausforderungen konnten einige wichtige Entscheidungen getroffen werden, wie beispielsweise die Einführung der Mehrwertsteuer oder die Unterzeichnung des Atomwaffensperrvertrags.
Das Kabinett Kiesinger endete 1969 mit dem Rücktritt von Bundeskanzler Kiesinger, nachdem die SPD bei der Bundestagswahl 1969 die Mehrheit erreicht hatte.
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